I. Generell
„Wie lerne ich, zu lernen?“ – In dieser Einführung erfahren Sie, wie Sie besser und ganzheitlicher lernen können.
Auch das richtige Lernen muss man lernen. Daher finden Sie im Folgenden einige Empfehlungen, welche sich meiner Erfahrung nach für die meisten Sprachenlerner in der Praxis bewährt haben. Natürlich ist jeder Sprachschüler anders und alle haben unterschiedliche Ziele sowie unterschiedlich viel Zeit und Geld zur Verfügung. Daher sind nicht alle Tipps zum Sprachenlernen für alle Lerner gleichermaßen geeignet.
• Generell ist es besser, Sie teilen den Lernstoff auf mehrere kleinere „Portionen“ auf, anstatt alles in einer ermüdenden, einzigen Riesen-Lerneinheit auf einmal zu lernen.
• Nutzen Sie, sofern möglich, beim Lernen all Ihre Sinne: Hören Sie die neuen Vokabeln und Beispielsätze (lautes Vorlesen, Hören von CDs/MP3s/Videos/Podcasts/Streams, von einem Muttersprachler vorlesen lassen), lesen Sie sie, schreiben Sie sie (in ein Vokabelheft, auf Lern-Karteikarten, in eine Excel-Tabelle/Calc-Tabelle oder in ein Übungsheft) und „erfühlen“ Sie sie (Gestik, Mimik, Rollenspiele, vor einem Spiegel sprechen, Mittanzen und -singen von fremdsprachigen Liedern).
• Lassen Sie scheinbar „verschwendete“ oder zumindest ursprünglich nicht zum Sprachenlernen gedachte Zeit nicht einfach sinnlos verstreichen und haben Sie immer einen MP3-Spieler/ein Smartphone (z. B. mit den Lektionstexten aus Ihren Lehrbüchern), ein Vokabelheft (oder Lernkarten) oder ein fremdsprachiges Buch dabei. So können Sie beispielsweise Bahnfahrten und Wartezeiten auf Ämtern oder beim Arzt sinnvoll für das Fremdsprachenlernen nutzen. Auch ärgerliche Bahnverspätungen dürften mit dem Gedanken, diese Zeit sinnvoll genutzt zu haben, leichter zu ertragen sein.
• Setzen Sie Ihre Sprachkenntnisse regelmäßig ein, möglichst mit Muttersprachlern. Nutzen Sie jede Gelegenheit, Ihre neuerworbenen, zu verbessernden oder aufzufrischenden Sprachkenntnisse aktiv oder zumindest passiv außerhalb des Unterrichtes anzuwenden. Passiv beispielsweise durch Fernsehsendungen, Internetvideos oder das Lesen von Zeitschriften und Zeitungen in der jeweiligen Zielsprache und aktiv durch Konversation mit Muttersprachlern im jeweiligen Land oder an Universitäten, in der Firma, bei internationalen Veranstaltungen oder in von Ausländern geführten oder auf Ausländer ausgerichteten Restaurants, Klubs und Diskotheken. Haben Sie nicht die Möglichkeit, sich mit Muttersprachlern zu unterhalten, so verabreden Sie sich doch regelmäßig mit anderen ausländischen Sprachschülern, welche die von Ihnen gelernte Fremdsprache ebenfalls lernen und wenden Sie sie gemeinsam an – sei es auch mit Fehlern.
II. Wortschatz und Grammatik sind beide wichtig – aber was ist „wichtiger“ ...?
Keine Frage: Wollen Sie eine Fremdsprache sehr gut beherrschen, in der Sprache auch Literatur lesen, komplexe Filme verstehen oder auch in einem „gehobenen“ fremdsprachigen Umfeld arbeiten oder gar an einer Universität in der gelernten Fremdsprache studieren, müssen Sie unzweifelhaft sowohl über einen sehr guten Wortschatz als auch über sehr profunde Grammatikkenntnisse verfügen.
Natürlich hängen Wortschatz und Grammatik auch in der Regel zusammen und ein guter Vokabellerner wird idealerweise sowieso immer (etwas) Grammatik mitlernen und zum Beispiel mit einem deutschen, arabischen oder spanischen Nomen auch immer den richtigen Artikel und die entsprechende Pluralform mitlernen. Und optimalerweise auch Wörter im Kontext (wie z. B. „die Schule besuchen“; „am Kurs teilnehmen“; „von jemandem geliebt werden“ etc.) sowie viele wichtige komplette Sätze und Redewendungen („Ich heiße ...“; „Wie ist Ihr Name?“; „Wie geht es Ihnen?“; „Ich bin von Beruf ...“ etc.), so dass man mit dem Erwerb des Wortschatzes, wenn man es auf diese Weise richtig macht, auch gleich etwas Grammatik „mitlernt“.
Wenn Sie aber mit einem von beiden Feldern (Vokabeln oder Grammatik) mehr Schwierigkeiten haben oder wenn Sie besonders schnell Ihr Lernziel erreichen müssen oder möchten und entweder dem Wortschatzerwerb oder aber dem Grammatikerwerb den Vorzug geben müssen oder möchten – Was sollten Sie dann priorisieren?
In der Diskussion über die Wichtigkeit von Wortschatz und Grammatik beim Fremdsprachenlernen deutet eine zunehmende Zahl von Studien darauf hin, dass ein großer, solider Wortschatz oft entscheidender für die Kommunikation ist als eine perfekte Grammatik. Dies liegt daran, dass ein umfangreicher Wortschatz es Lernenden ermöglicht, Bedeutungen zu verstehen und zu vermitteln, auch wenn die Grammatik nicht ganz korrekt ist. Die Zahlen, die dies belegen, schwanken je nach Studie und Sprachfertigkeit, aber es gibt einige konkrete Daten, die verdeutlichen, wie bedeutend ein großer Wortschatz ist.
Zum Beispiel zeigen Studien, dass der Wortschatz für 50 bis 70 % der Sprachbeherrschung verantwortlich ist, während die Grammatik eine weniger dominante Rolle spielt. Diese Verteilung wird oft als grobe Faustregel von 60 % Wortschatz zu 40 % Grammatik beschrieben.
(Transparent Blogs: https://blogs.transparent.com/language-news/2013/11/25/5-reasons-why-language-learners-should-acquire-more-vocabulary/
Text Inspector: https://textinspector.com/vocabulary-in-language-learning/)
Der Wortschatz bildet das Fundament, auf dem alle anderen sprachlichen Fähigkeiten aufbauen. Ohne ausreichenden Wortschatz kann man weder sprechen noch verstehen, selbst wenn man die Grammatik perfekt beherrscht. Umgekehrt lässt sich mit einem großen Wortschatz und einfachen grammatischen Strukturen oft deutlich besser kommunizieren.
Wortschatz als Kern der Sprachkompetenz
Untersuchungen zeigen auch, dass das Erlernen von Vokabeln oft schneller zu Fortschritten in der Sprachkompetenz führt. Sie betonen, dass sowohl der Umfang (die Anzahl bekannter Wörter) als auch die Tiefe des Wortschatzes (das Wissen über verschiedene Bedeutungen und die Verwendung in Kontexten) entscheidend für das Verstehen und die Produktion von Sprache sind. Selbst wenn die Grammatik nicht perfekt ist, können Lernende durch einen guten Wortschatz relativ erfolgreich kommunizieren, was bei einem Fokus ausschließlich auf Grammatik ohne ausreichenden oder guten Wortschatz schwieriger ist.
(Frontiers: https://www.frontiersin.org/journals/education/articles/10.3389/feduc.2023.1210640/full
SpringerOpen:
https://sfleducation.springeropen.com/articles/10.1186/s40862-018-0062-2)
Effizienz beim Spracherwerb
Auch eine Meta-Analyse zum Thema Fremdsprachenlernen zeigt, dass Vokabellernen über verschiedene Methoden wie Lesen oder audiovisuelle Medien oft effektiver ist als reine Grammatikübungen. Beispielsweise führt das regelmäßige Wiederholen und Verarbeiten von Wörtern zu einem nachhaltigeren Lerneffekt, während das „stumpfe“ Erlernen von Grammatikregeln ohne ausreichende Vokabelkenntnisse nicht immer zu praktischen Fortschritten führt.
(SpringerOpen: https://sfleducation.springeropen.com/articles/10.1186/s40862-018-0062-2)
Praktische Anwendung
In der realen Kommunikation haben also Menschen, die viele Vokabeln kennen, aber grammatikalisch inkorrekt(er) sprechen, tendenziell bessere Chancen, verstanden zu werden, als solche, die grammatikalisch korrekt, aber mit begrenztem Vokabular sprechen. Daher wird oft empfohlen, zunächst auf den Wortschatz zu fokussieren und die Grammatik nach und nach zu verfeinern.
(Springer: https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-319-58542-0_42-1)
Zusammengefasst legen viele Studien nahe, dass das effiziente Vokabellernen oft einen größeren Einfluss auf das kommunikative Können in einer Fremdsprache hat als eine strikte oder priorisierte Fokussierung auf Grammatik. Dies macht den Wortschatz für Lernende besonders wichtig, da er das Fundament für das Verstehen und die Ausdrucksfähigkeit in der Zielsprache bildet.
Noch kürzer: Wortschatz und Grammatik sind zwar sehr wichtig, aber es ist beim Spracherwerb sinnvoller, den Fokus zuerst mehr auf einen soliden Wortschatz zu legen, insbesondere in den frühen Phasen des Lernens.
III. Vokabeln lernen
Effizientes Vokabellernen ist ein entscheidender Faktor beim erfolgreichen Fremdsprachenerwerb. Dabei gibt es verschiedene Methoden, die je nach Lerntyp unterschiedlich gut funktionieren. In diesem Text stelle ich sechs gängige Ansätze vor und gebe Tipps, wie man Vokabeln nicht nur einzeln, sondern auch im Kontext lernt, sowie Wiederholungstechniken, die den Lernprozess langfristig unterstützen.
1. Vokabellernen mit einem VokabelheftDas Vokabelheft ist eine traditionelle und dennoch sehr effektive Methode. Die klassische Aufteilung eines Vokabelhefts besteht aus zwei Spalten: links werden die Vokabeln in der Fremdsprache notiert, rechts die entsprechende Übersetzung in der Muttersprache.
Vorteile dieser Methode:• Handschriftliches Lernen: Das Schreiben mit der Hand verankert die Vokabeln oft besser im Gedächtnis.
• Sichtbare Struktur: Die klaren Spalten machen es einfach, den Überblick zu behalten.
• Individualisierung: Du kannst zusätzliche Notizen machen, wie Beispielsätze oder Hinweise zur Aussprache.
• Wörter im Kontext notieren: Schreibe neben den reinen Wörtern auch kurze Sätze oder Redewendungen auf, um die Anwendung der Vokabel zu verstehen. Z. B.: run – laufen: He runs every morning – Er läuft jeden Morgen.
• Regelmäßige Wiederholung: Teile Dir das Heft in Lernabschnitte ein und wiederhole alte Einträge, bevor Du neue Vokabeln lernst.
• Mengenmanagement: Setze Dir ein tägliches Ziel, z. B. 10 neue Wörter, und wiederhole diese nach einer festgelegten Zeitspanne (z. B. nach einem Tag, einer Woche, einem Monat).
Lernkarteikarten sind ein flexibles und bewährtes Werkzeug. Auf die Vorderseite der Karte wird die Vokabel in der Fremdsprache geschrieben, auf die Rückseite die Übersetzung in die Muttersprache.
Vorteile dieser Methode:• Mobilität: Du kannst die Karten leicht transportieren und zwischendurch immer wieder abfragen.
• Spaced Repetition: Mit dem Karteikartensystem kannst Du die Abstände zwischen den Wiederholungen optimal anpassen. Häufig verwendete Methoden wie die „Leitner-Methode“ ordnen Karten je nach Kenntnisstand in verschiedene Fächer ein, sodass sie in festgelegten Abständen wiederholt werden.
• Aktives Memorieren: Das Drehen der Karteikarten zwingt Dich, aktiv nach der Lösung zu suchen, was das Erinnern verstärkt.
• Thematische Sets erstellen: Gruppiere die Karten nach Themen, z. B. „Essen“, „Reisen“, „Arbeit“, um sie in einem inhaltlichen Kontext zu lernen.
• Beispielsätze verwenden: Schreibe auf die Rückseite nicht nur die Übersetzung, sondern auch einen Beispielsatz. So lernst Du die Anwendung der Vokabel im Satzbau. Z. B. to buy – kaufen: I need to buy some groceries – Ich muss Lebensmittel kaufen.
• Gezielte Wiederholung: Verwende das Karteikartensystem so, dass schwierigere Karten häufiger wiederholt werden, während einfachere in größeren Abständen abgefragt werden.
Digitale Lern-Apps wie Anki setzen auf das Prinzip der „spaced repetition“, das wissenschaftlich belegt ist. Die App legt den Fokus auf das Wiederholen von Vokabeln in immer größeren Abständen, je nachdem, wie gut Du die Vokabel bereits beherrschst.
Vorteile dieser Methode:• Automatisierte Wiederholung: Die App berechnet automatisch, wann welche Karte wiederholt werden sollte.
• Vielfältige Lernformate: Du kannst nicht nur Vokabeln, sondern auch Bilder, Audiobeispiele und sogar ganze Sätze integrieren.
• Synchronisation auf mehreren Geräten: Du hast jederzeit und überall Zugriff auf Deinen Lernfortschritt.
• Komplette Sätze integrieren: Gib nicht nur einzelne Wörter ein, sondern auch Redewendungen und typische Satzkonstruktionen. Z. B. to call someone – jemanden anrufen: I will call you later – Ich rufe dich später an.
• Regelmäßige Nutzung: Stelle sicher, dass Du die App regelmäßig nutzt, da sie sonst den Lernrhythmus verliert.
• Tägliche Ziele setzen: Anki erlaubt es, tägliche Lernziele zu definieren, z. B. 20 neue Karten pro Tag. Dies fördert die Kontinuität im Lernprozess.
Für technisch affine Lernende kann eine Excel-Tabelle eine ausgezeichnete Lösung sein. Hier kannst Du Deine Vokabeln und ihre Übersetzungen systematisch organisieren und die Liste jederzeit bearbeiten oder als PDF exportieren, um sie unterwegs zu verwenden.
Vorteile dieser Methode:• Individualisierbarkeit: Du kannst die Tabelle nach Deinen Bedürfnissen gestalten, z. B. durch das Hinzufügen von Spalten für Beispielsätze oder grammatische Hinweise.
• Digitales Lernen: Excel-Tabellen lassen sich auf Smartphone, Tablet oder Laptop synchronisieren und überall verwenden.
• Kombination mit anderen Tools: Die Tabellen lassen sich auch als Lernvorlage für Apps wie Quizlet importieren.
• Kategorisieren: Ordne Deine Vokabeln nach Themengebieten, z. B. „Geschäftlich“, „Freizeit“ oder „Reisen“.
• Farbliche Markierungen: Hebe Vokabeln, die Du besonders schwer findest, farblich hervor, um sie gezielt häufiger zu wiederholen.
• Verknüpfungen nutzen: Du kannst Hyperlinks zu Audioaufnahmen oder Online-Wörterbüchern hinzufügen, um die Aussprache oder genauere Erklärungen schnell abrufen zu können.
So geht es: Nimm Dein Handy, ein Diktiergerät oder Deinen Computer mit Mikrofon zur Hand und nimm die Vokabeln folgendermaßen auf: Zunächst sagst Du das fremdsprachige Wort (zum Beispiel Deutsch, wenn Du Deutsch lernst). Dann machst Du eine kurze Pause, um Dir später beim Anhören der Aufnahme Zeit zum Nachdenken über die Übersetzung zu geben. Anschließend sprichst Du die Übersetzung des Wortes in Deiner Muttersprache ein. So verfährst Du mit allen Wörtern, die Du lernen möchtest. Vergiss am Ende nicht, die Aufnahme zu speichern! Nun kannst Du beginnen: Spiele die Aufnahme ab, höre Dir die fremdsprachige Vokabel an und nutze die Pause, um über die Übersetzung nachzudenken. Vorteil: Mit Kopfhörern kannst Du auch unterwegs jederzeit und überall lernen.
6. Die Klebezettel-MethodeMaterialien: Klebezettel (Post-its, Haftnotizen), Stift
So funktioniert es: Notiere jedes fremdsprachige Wort, das Du lernen möchtest, zusammen mit seiner Übersetzung in Deiner Muttersprache auf einen Klebezettel. Finde einen passenden Ort in Deinem Zuhause, um den Zettel anzubringen. Wenn Du zum Beispiel das Wort "Spiegel" auf Englisch lernen möchtest, schreibst Du „Spiegel“ und „mirror“ auf den Zettel und klebst ihn auf einen Spiegel. Jedes Mal, wenn Du den Spiegel siehst, siehst Du auch die Vokabel. Auf diese Weise lernst Du nicht nur die Schreibweise, sondern kannst auch die Aussprache üben, indem Du das Wort laut aussprichst. Du kannst diese Methode auch auf andere Objekte wie Tische, Stühle, Fernseher, Türen oder Fenster anwenden, um Dir die Vokabeln besser einzuprägen.
• Lernen im Kontext: Einzelne Vokabeln zu lernen ist wichtig, aber noch effektiver ist es, sie in Sätzen, Redewendungen und idiomatischen Ausdrücken zu verwenden. So verstehst Du nicht nur die Bedeutung, sondern auch den richtigen Einsatz im Gespräch. Z. B.: to break the ice – das Eis brechen: At the party, I told a joke to break the ice.
• Lerne – wenn es z. B. um Deutsch als Fremdsprache geht – bei einem neuen Nomen grundsätzlich immer das grammatische Geschlecht (Genus) mit. Also z. B.: „der Mann“, „die Frau“, „das Kind“.
• Wiederholung ist der Schlüssel: Lerne in kleinen Einheiten und wiederhole diese regelmäßig. Am effektivsten ist es, „alte“ Vokabeln zu wiederholen, bevor Du neue lernst. Dies fördert das Langzeitgedächtnis.
• Pausen und Abwechslung: Plane gezielte Pausen zwischen den Lerneinheiten ein, um das Gelernte zu festigen. Wechsle zwischen verschiedenen Methoden (Vokabelheft, Karten, Apps), um den Lernprozess abwechslungsreicher zu gestalten.
Effizientes Vokabellernen erfordert regelmäßiges Üben und die Kombination verschiedener Methoden. Ob Du ein Vokabelheft, Karteikarten, digitale Apps oder Excel-Tabellen verwendest, ist vor allem eine Frage der persönlichen Präferenz. Wichtig ist jedoch, die Vokabeln nicht isoliert zu lernen, sondern sie im Kontext zu verwenden und systematisch zu wiederholen. So behältst Du die Wörter nicht nur kurzfristig, sondern verankerst sie langfristig in Deinem Gedächtnis.